Der Berliner Senat nannte der AfD zu Unrecht nicht die Vornamen mutmaßlicher Messerstraftäter. Dabei soll es auch künftig bleiben – mit besserer Begründung.
Eine Frau attackiert in München zwei Menschen mit einem Messer. Die Polizei schießt auf die Angreiferin, die Frau stirbt. In Berlin sticht ein Mann mit einem gerade gekauften Messer zu.
Sie sollen Gewehre und Sprengstoff gehortet haben – in Hessen sind ein Vater und dessen Sohn festgenommen worden. Ermittelt wird auch wegen Volksverhetzung.
Studien belegen immer wieder, dass sozioökonomische Faktoren Kriminalität schaffen. Wer das Problem nur auf Migration schiebt, verhindert deren Bekämpfung.